Platonische Liebe und warum sie so besonders ist

02.03.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Platonische Liebe basiert auf einer tiefen emotionalen Verbindung ohne romantische oder sexuelle Erwartungen.
  • Sie ermöglicht authentische Beziehungen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Verständnis beruhen.
  • Diese Liebe kann eine starke Unterstützung im Leben sein und fördert persönliches Wachstum.

Titel: Platonische Liebe und warum sie so besonders ist

Platonische Liebe ist ein Begriff, der oft verwendet wird, aber selten wirklich verstanden wird. Was macht diese Form der Beziehung so besonders, dass sie seit Jahrhunderten in Philosophie, Literatur und Kunst thematisiert wird? Es ist die Idee einer Verbindung, die über das Körperliche hinausgeht und auf einer tiefen, geistigen und emotionalen Ebene stattfindet. In einer Welt, die oft romantische oder sexuelle Beziehungen in den Vordergrund stellt, bietet die platonische Liebe eine Alternative, die auf Respekt, Vertrauen und gemeinsamer Wertschätzung basiert.

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Doch platonische Liebe ist mehr als nur eine enge Freundschaft. Sie ist eine bewusste Entscheidung, eine Beziehung ohne romantische Erwartungen zu führen, die dennoch eine enorme Tiefe erreichen kann. Sie fordert uns heraus, unsere Verbindungen zu anderen Menschen neu zu definieren und den Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt: gegenseitiges Verständnis und eine ehrliche, unverfälschte Zuneigung.

Einleitung

Die platonische Liebe ist ein faszinierendes Konzept, das oft missverstanden wird. Viele Menschen fragen sich, was genau diese besondere Form der Beziehung ausmacht und warum sie so viel Aufmerksamkeit verdient. Ist es möglich, eine tiefe Bindung zu jemandem aufzubauen, ohne dass romantische oder körperliche Aspekte eine Rolle spielen? Genau hier setzt die platonische Liebe an und zeigt, dass Beziehungen auch jenseits gesellschaftlicher Erwartungen eine außergewöhnliche Tiefe erreichen können.

In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick darauf, was platonische Liebe wirklich bedeutet, wie sie sich von anderen Beziehungsformen unterscheidet und warum sie in unserer modernen Welt so relevant ist. Egal, ob du selbst eine solche Verbindung suchst oder einfach neugierig bist, was dahintersteckt – hier findest du Antworten und Inspiration.

Was bedeutet platonische Liebe?

Platonische Liebe beschreibt eine tiefe emotionale Verbindung zwischen zwei Menschen, die vollkommen frei von romantischen oder sexuellen Absichten ist. Sie basiert auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und einer besonderen geistigen Nähe. Im Kern geht es darum, eine Beziehung zu führen, die auf intellektueller und emotionaler Ebene wächst, ohne dass körperliche Anziehung oder romantische Erwartungen im Vordergrund stehen.

Der Begriff selbst hat seinen Ursprung in den philosophischen Ideen von Platon, der die Liebe als eine Form der Annäherung an das Wahre, Gute und Schöne betrachtete. Dabei stellte er die geistige Verbundenheit über die körperliche. Diese Definition hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, wird aber bis heute als eine Art „reine“ Liebe verstanden, die von oberflächlichen Bedürfnissen losgelöst ist.

Interessanterweise wird platonische Liebe oft mit enger Freundschaft gleichgesetzt, doch sie geht in ihrer Intensität und Tiefe oft darüber hinaus. Sie ist ein Raum, in dem Menschen sich gegenseitig inspirieren, stärken und auf einer fast schon spirituellen Ebene verbunden fühlen können.

Der Ursprung und die Philosophie hinter der platonischen Liebe

Die Idee der platonischen Liebe hat ihren Ursprung in der Philosophie des antiken Griechenlands, genauer gesagt in den Werken des berühmten Philosophen Platon. In seinem Dialog Symposion beschreibt Platon die Liebe als eine Leiter, die den Menschen von der körperlichen Anziehung hin zu einer höheren, geistigen Ebene führt. Diese sogenannte „Liebesleiter“ beginnt mit der Bewunderung äußerer Schönheit, führt aber schließlich zur Erkenntnis universeller Werte wie Wahrheit und Weisheit.

Platon betrachtete die Liebe nicht nur als etwas Persönliches, sondern als einen Weg, das Göttliche oder das Ideale zu erreichen. Für ihn war die höchste Form der Liebe eine, die sich nicht auf das Körperliche beschränkt, sondern auf die Verbindung der Seelen und den Austausch von Gedanken und Ideen abzielt. Diese Art von Liebe sollte den Menschen dazu inspirieren, sich selbst und die Welt um ihn herum besser zu verstehen.

Interessant ist, dass Platon die körperliche Anziehung nicht grundsätzlich ablehnte, sondern sie als eine Art Einstieg in die Liebe sah. Doch für ihn war das Ziel immer die Überwindung des rein Materiellen, um eine tiefere, geistige Verbindung zu schaffen. Diese Philosophie bildet die Grundlage dessen, was wir heute als platonische Liebe verstehen.

Wie unterscheidet sich platonische Liebe von romantischer Liebe?

Platonische Liebe und romantische Liebe mögen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, da beide auf einer tiefen emotionalen Verbindung basieren. Doch sie unterscheiden sich in wesentlichen Punkten, die ihre Dynamik und ihre Wirkung auf die Beteiligten prägen.

Der offensichtlichste Unterschied liegt in der Abwesenheit von romantischen oder sexuellen Gefühlen in der platonischen Liebe. Während romantische Liebe oft von körperlicher Anziehung begleitet wird und sich auf den Aufbau einer partnerschaftlichen Beziehung konzentriert, bleibt die platonische Liebe rein auf der geistigen und emotionalen Ebene. Sie ist frei von körperlichen Erwartungen und gesellschaftlichen Normen, die romantische Beziehungen häufig beeinflussen.

  • Emotionale Ausrichtung: Platonische Liebe zielt auf gegenseitige Unterstützung und intellektuelle Verbundenheit ab, während romantische Liebe oft von Leidenschaft und Intimität geprägt ist.
  • Gesellschaftliche Erwartungen: Romantische Beziehungen stehen oft unter dem Druck, langfristige Verpflichtungen wie Ehe oder Familie einzugehen. Platonische Beziehungen hingegen sind frei von solchen Erwartungen und bieten mehr Flexibilität.
  • Intensität der Bindung: Obwohl beide Formen der Liebe intensiv sein können, ist die platonische Liebe oft stabiler, da sie nicht von hormonellen oder romantischen Schwankungen beeinflusst wird.

Zusammengefasst ist die platonische Liebe eine Beziehung, die auf einem tiefen Verständnis und Respekt basiert, ohne die Komplexität, die romantische Liebe mit sich bringt. Sie erlaubt es den Beteiligten, sich auf einer Ebene zu begegnen, die frei von romantischen Missverständnissen ist, und schafft so einen Raum für ehrliche und dauerhafte Verbindungen.

Was macht platonische Liebe so besonders?

Platonische Liebe hebt sich durch ihre einzigartige Tiefe und Reinheit von anderen Beziehungsformen ab. Sie bietet einen Raum, in dem Menschen sich gegenseitig auf einer vollkommen unvoreingenommenen Ebene begegnen können. Was sie so besonders macht, ist die Tatsache, dass sie frei von romantischen Erwartungen oder gesellschaftlichem Druck ist. Stattdessen steht die geistige und emotionale Verbindung im Mittelpunkt.

Ein weiterer Aspekt, der platonische Liebe auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu stärken. In einer solchen Beziehung geht es nicht darum, etwas voneinander zu erwarten, sondern darum, einander zu unterstützen und zu fördern. Es entsteht eine Art von Harmonie, die oft schwer in anderen Beziehungsformen zu finden ist.

  • Unabhängigkeit: Platonische Liebe erlaubt es beiden Personen, ihre Individualität zu bewahren, ohne die Notwendigkeit, sich an romantische oder gesellschaftliche Standards anzupassen.
  • Dauerhaftigkeit: Da sie nicht von flüchtigen Gefühlen wie Verliebtheit abhängt, kann platonische Liebe oft über viele Jahre oder sogar ein Leben lang bestehen.
  • Freiheit von Missverständnissen: Ohne romantische oder sexuelle Untertöne gibt es weniger Raum für Eifersucht oder Unsicherheiten, was die Beziehung stabiler macht.

Platonische Liebe ist eine Form der Zuneigung, die nicht nur beruhigend, sondern auch unglaublich bereichernd sein kann. Sie zeigt, dass Beziehungen nicht immer an Bedingungen geknüpft sein müssen, um tief und bedeutungsvoll zu sein.

Platonische Liebe in der Praxis: Wie gelingt sie?

Platonische Liebe mag auf den ersten Blick unkompliziert erscheinen, doch wie jede zwischenmenschliche Beziehung erfordert sie Pflege und Aufmerksamkeit, um langfristig zu funktionieren. In der Praxis gelingt eine platonische Beziehung vor allem durch bewusste Kommunikation, gegenseitigen Respekt und das Setzen klarer Grenzen. Hier sind einige zentrale Prinzipien, die helfen, eine solche Verbindung erfolgreich zu gestalten:

  • Offene Kommunikation: Ehrlichkeit ist das Fundament jeder platonischen Beziehung. Es ist wichtig, von Anfang an klarzustellen, dass keine romantischen oder sexuellen Absichten bestehen. Regelmäßige Gespräche über Gefühle und Erwartungen verhindern Missverständnisse.
  • Respekt für persönliche Grenzen: Jede Beziehung, auch eine platonische, braucht Raum. Respektiere die Privatsphäre und die individuellen Bedürfnisse deines Gegenübers, um ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen.
  • Gemeinsame Werte und Interessen: Eine platonische Liebe gedeiht besonders gut, wenn beide Personen ähnliche Werte oder Leidenschaften teilen. Gemeinsame Aktivitäten und tiefgründige Gespräche stärken die Bindung.
  • Emotionale Reife: Platonische Beziehungen erfordern die Fähigkeit, mit Gefühlen reflektiert umzugehen. Sollte sich eine Seite romantisch oder andersweitig verändern, ist es wichtig, dies offen anzusprechen.

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist, die Beziehung nicht mit gesellschaftlichen Erwartungen zu belasten. Platonische Liebe lebt von ihrer Freiheit und der Möglichkeit, sich ohne Druck zu entfalten. Indem beide Seiten die Beziehung als das schätzen, was sie ist – eine tiefe, aber nicht romantische Verbindung – kann sie zu einer Quelle von Stabilität und Freude werden.

Die Vorteile platonischer Beziehungen im Vergleich zu anderen Bindungen

Platonische Beziehungen bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sie von romantischen oder rein freundschaftlichen Bindungen abheben. Sie sind oft unkomplizierter, stabiler und frei von den Erwartungen, die andere Beziehungsformen mit sich bringen. Diese besondere Dynamik schafft einen Raum, in dem sich beide Personen auf eine tiefere Ebene des Miteinanders einlassen können, ohne sich durch äußere Faktoren beeinflussen zu lassen.

  • Emotionale Stabilität: Platonische Beziehungen sind weniger anfällig für die Höhen und Tiefen, die oft mit romantischen Gefühlen einhergehen. Sie bieten eine konstante Quelle von Unterstützung und Verständnis.
  • Freiheit von gesellschaftlichem Druck: Während romantische Beziehungen oft mit Erwartungen wie Heirat, Kindern oder gesellschaftlichem Status verbunden sind, bleiben platonische Bindungen davon unberührt. Sie können sich ganz nach den Bedürfnissen der Beteiligten entwickeln.
  • Keine Eifersucht oder Besitzansprüche: Da romantische oder sexuelle Gefühle keine Rolle spielen, gibt es weniger Raum für Eifersucht oder Konkurrenzdenken. Dies fördert eine entspannte und harmonische Beziehung.
  • Langfristige Verlässlichkeit: Platonische Beziehungen sind oft langlebiger, da sie nicht von flüchtigen Emotionen wie Verliebtheit abhängig sind. Sie basieren auf einer soliden Grundlage von Respekt und Vertrauen.
  • Persönliche Weiterentwicklung: Durch den Austausch von Gedanken und Ideen in einer platonischen Beziehung können beide Seiten voneinander lernen und wachsen. Diese Art von Verbindung inspiriert oft dazu, die beste Version seiner selbst zu werden.

Zusammengefasst bieten platonische Beziehungen eine einzigartige Kombination aus Tiefe, Stabilität und Freiheit. Sie sind eine Bereicherung für das Leben und zeigen, dass echte Nähe und Zuneigung nicht an romantische oder körperliche Aspekte gebunden sein müssen.

Herausforderungen platonischer Liebe: Wo liegen die Grenzen?

So bereichernd platonische Liebe auch sein kann, sie ist nicht frei von Herausforderungen. Gerade weil sie eine so besondere Form der Beziehung darstellt, können sich im Alltag Situationen ergeben, die die Verbindung auf die Probe stellen. Die Grenzen platonischer Liebe liegen oft in der menschlichen Natur und den äußeren Umständen, die das Gleichgewicht stören können.

  • Gefühlsveränderungen: Eine der häufigsten Herausforderungen ist, dass eine der beiden Personen romantische oder sexuelle Gefühle entwickelt. Dies kann die Dynamik der Beziehung erheblich verändern und zu Unsicherheiten führen.
  • Missverständnisse: Ohne klare Kommunikation können die Absichten oder Erwartungen in einer platonischen Beziehung missverstanden werden. Das Risiko besteht, dass eine Seite mehr investiert, als die andere bereit ist zu geben.
  • Einfluss von Außenstehenden: Gesellschaftliche Normen oder das Umfeld können Druck ausüben, die Beziehung in eine romantische Richtung zu drängen. Kommentare wie „Da muss doch mehr sein“ können Spannungen erzeugen.
  • Eifersucht in anderen Beziehungen: Wenn eine der Personen eine romantische Beziehung mit jemand anderem eingeht, kann dies zu Eifersucht oder Unsicherheiten führen – sowohl bei der platonischen als auch bei der romantischen Partnerin oder dem Partner.
  • Unklare Grenzen: Ohne festgelegte Grenzen kann es schwierig sein, die Balance zwischen Nähe und Distanz zu halten. Dies kann zu Überforderung oder dem Gefühl führen, dass die Beziehung zu viel Raum einnimmt.

Die Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegen in offener Kommunikation, gegenseitigem Respekt und der Bereitschaft, die Beziehung immer wieder zu reflektieren. Platonische Liebe erfordert, dass beide Seiten ehrlich zu sich selbst und zueinander sind, um Missverständnisse und Verletzungen zu vermeiden. So können die Grenzen klar definiert und die Verbindung aufrechterhalten werden.

Für wen ist platonische Liebe besonders wertvoll?

Platonische Liebe kann für viele Menschen eine wertvolle und bereichernde Beziehungsform sein, besonders in Lebenssituationen oder Phasen, in denen romantische oder sexuelle Bindungen nicht im Vordergrund stehen. Sie bietet eine Möglichkeit, tiefe Verbindungen einzugehen, ohne den Druck oder die Erwartungen, die oft mit romantischen Beziehungen einhergehen. Doch wer profitiert besonders von dieser Art der Beziehung?

  • Menschen in asexuellen Lebensstilen: Für Personen, die keine sexuelle Anziehung empfinden oder diese nicht ausleben möchten, ist platonische Liebe eine ideale Möglichkeit, emotionale Nähe und Unterstützung zu erfahren.
  • Freunde mit langjähriger Bindung: Menschen, die eine enge Freundschaft über Jahre hinweg aufgebaut haben, können durch platonische Liebe eine noch tiefere Ebene der Verbundenheit erreichen, ohne die Dynamik ihrer Beziehung zu verändern.
  • Personen in schwierigen Lebensphasen: Ob nach einer Trennung, in Zeiten von Trauer oder während persönlicher Krisen – platonische Beziehungen bieten Halt und Stabilität, ohne zusätzliche emotionale Komplexität.
  • Menschen mit starkem Fokus auf persönliche Ziele: Wer berufliche, kreative oder persönliche Ziele verfolgt und keine Zeit oder Energie für romantische Beziehungen aufbringen möchte, findet in platonischer Liebe eine unterstützende und inspirierende Verbindung.
  • Individuen, die emotionale Tiefe suchen: Manche Menschen legen mehr Wert auf geistige und emotionale Nähe als auf körperliche Aspekte. Für sie ist platonische Liebe eine perfekte Möglichkeit, diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Platonische Liebe ist also besonders wertvoll für Menschen, die nach einer tiefen, aber unkomplizierten Verbindung suchen. Sie ermöglicht es, intensive Beziehungen zu führen, ohne sich den gesellschaftlichen Erwartungen romantischer Partnerschaften anpassen zu müssen. Dadurch wird sie zu einer einzigartigen und oft unterschätzten Form der Zuneigung.

Ein Beispiel für platonische Liebe in der Realität

Ein eindrucksvolles Beispiel für platonische Liebe in der Realität findet sich oft in den engen, lebenslangen Freundschaften zwischen berühmten Persönlichkeiten oder auch im Alltag zwischen Menschen, die sich auf einer tiefen Ebene verbunden fühlen, ohne dass romantische Gefühle eine Rolle spielen. Solche Beziehungen zeigen, wie kraftvoll und inspirierend platonische Liebe sein kann.

Ein bekanntes historisches Beispiel ist die Freundschaft zwischen der Schriftstellerin Virginia Woolf und dem Dichter Lytton Strachey. Beide verband eine tiefe emotionale und intellektuelle Nähe, die ihre kreativen Werke beeinflusste und bereicherte. Obwohl sie sich sehr nahestanden, blieb ihre Beziehung rein platonisch. Sie unterstützten sich gegenseitig in ihren künstlerischen Bestrebungen und teilten eine außergewöhnliche geistige Verbundenheit, die ihre Freundschaft über Jahre hinweg trug.

Auch im Alltag begegnen uns Beispiele für platonische Liebe: Zwei beste Freunde, die sich seit der Kindheit kennen und sich durch alle Höhen und Tiefen des Lebens begleiten, oder Arbeitskollegen, die eine starke emotionale Verbindung entwickeln, ohne dass romantische Absichten im Spiel sind. Diese Beziehungen zeigen, dass platonische Liebe nicht nur in der Theorie existiert, sondern ein fester Bestandteil unseres sozialen Lebens sein kann.

Solche Beispiele verdeutlichen, dass platonische Liebe in der Realität nicht nur möglich, sondern auch äußerst bereichernd ist. Sie beweist, dass tiefe Zuneigung und Loyalität unabhängig von romantischen oder körperlichen Aspekten existieren können und eine einzigartige Form der menschlichen Verbindung darstellen.

Fazit: Warum platonische Liebe bereichernd und einzigartig ist

Platonische Liebe ist eine außergewöhnliche Form der Zuneigung, die in ihrer Reinheit und Tiefe einzigartig ist. Sie bietet einen Raum, in dem Menschen sich auf einer geistigen und emotionalen Ebene begegnen können, ohne den Druck romantischer oder gesellschaftlicher Erwartungen. Diese Art der Beziehung zeigt, dass Nähe und Verbundenheit nicht an körperliche oder romantische Aspekte gebunden sein müssen.

Was platonische Liebe so bereichernd macht, ist ihre Fähigkeit, Stabilität und Inspiration zu bieten. Sie erlaubt es, eine Verbindung zu schaffen, die auf Vertrauen, Respekt und gemeinsamen Werten basiert. Solche Beziehungen können ein Leben lang halten und geben den Beteiligten die Freiheit, sie nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

  • Sie ist frei von gesellschaftlichem Druck und bietet Raum für individuelle Entfaltung.
  • Platonische Liebe fördert gegenseitige Unterstützung und persönliches Wachstum.
  • Sie schafft eine stabile Grundlage für tiefe emotionale Bindungen, die unabhängig von romantischen Schwankungen bestehen können.

Zusammengefasst ist platonische Liebe eine wertvolle und oft unterschätzte Beziehungsform, die uns zeigt, wie tief und erfüllend menschliche Verbindungen sein können. Sie ist ein Beweis dafür, dass Liebe in vielen Formen existiert und dass jede davon ihre eigene Schönheit und Bedeutung hat. Wer platonische Liebe erlebt, entdeckt eine besondere Art der Nähe, die das Leben auf einzigartige Weise bereichert.

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FAQ: Alles, was du über platonische Liebe wissen musst

Was bedeutet platonische Liebe?

Platonische Liebe beschreibt eine tiefe emotionale Verbindung zwischen zwei Menschen, die ohne romantische oder sexuelle Absichten auskommt. Sie basiert auf Respekt, Vertrauen und einer besonderen geistigen Nähe.

Wie unterscheidet sich platonische Liebe von romantischer Liebe?

Platonische Liebe verzichtet auf romantische oder sexuelle Gefühle und konzentriert sich auf eine geistige und emotionale Verbindung. Im Gegensatz dazu beinhaltet romantische Liebe oft körperliche Anziehung und partnerschaftliche Zielsetzungen.

Warum ist platonische Liebe besonders?

Platonische Liebe ist besonders, da sie frei von gesellschaftlichem Druck und romantischen Erwartungen ist. Sie erlaubt eine mentale und emotionale Nähe, die auf gegenseitiger Unterstützung, Respekt und gemeinsamer Wertschätzung beruht.

Welche Vorteile bieten platonische Beziehungen?

Platonische Beziehungen sind stabil, frei von romantischen Schwankungen und bieten emotionale Sicherheit. Sie sind langfristig angelegt, fördern persönliches Wachstum und ermöglichen tiefe Bindungen außerhalb gesellschaftlicher Normen.

Wie gelingt eine platonische Beziehung?

Eine platonische Beziehung erfordert klare Kommunikation, gegenseitigen Respekt und emotionale Reife. Das Setzen und Einhalten persönlicher Grenzen sowie gemeinsame Werte und Interessen sind ebenfalls entscheidend.

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Zusammenfassung des Artikels

Platonische Liebe beschreibt eine tiefe, nicht-romantische Verbindung zwischen Menschen, die auf Respekt, Vertrauen und geistiger Nähe basiert. Sie bietet eine Alternative zu romantischen Beziehungen und betont gegenseitiges Verständnis sowie emotionale Tiefe ohne körperliche Erwartungen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Akzeptiere und schätze die Einzigartigkeit: Platonische Liebe ist eine Form der Beziehung, die sich durch ihre geistige und emotionale Tiefe auszeichnet. Nimm dir Zeit, diese Verbindung zu verstehen und zu würdigen, ohne sie mit romantischen oder körperlichen Erwartungen zu vergleichen.
  2. Kommuniziere offen: Ehrlichkeit und klare Kommunikation sind entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden. Stelle sicher, dass beide Seiten die Natur der Beziehung verstehen und respektieren.
  3. Pflege gemeinsame Interessen: Teile Hobbys, Werte oder Leidenschaften mit deinem platonischen Partner. Gemeinsame Aktivitäten und tiefgründige Gespräche stärken die Bindung und schaffen eine stabile Grundlage.
  4. Respektiere Grenzen: In einer platonischen Beziehung ist es wichtig, die Privatsphäre und die individuellen Bedürfnisse deines Gegenübers zu respektieren. Klare Grenzen sorgen für ein gesundes Gleichgewicht und vermeiden Konflikte.
  5. Lass dich inspirieren: Nutze die platonische Liebe als Quelle der Inspiration und des Wachstums. Diese Art der Beziehung kann dir helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und dich persönlich weiterzuentwickeln.

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