Die Liebe in Reimen: Ausdruck der Gefühle

03.02.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare
  • Reime ermöglichen, Gefühle auf kreative und tiefgründige Weise auszudrücken.
  • Sie schaffen eine emotionale Verbindung durch rhythmische Sprache und Klang.
  • Reime können Liebe zeitlos und einzigartig festhalten.

Einleitung: Die Magie der Liebe in Reimen

Die Liebe – ein Gefühl, das seit Jahrhunderten Künstler, Dichter und Denker inspiriert. Doch was macht Reime so besonders, wenn es darum geht, diese Emotion in Worte zu fassen? Es ist die Kombination aus Klang und Rhythmus, die das Herz berührt und den Geist fesselt. Reime verleihen der Sprache eine melodische Struktur, die nicht nur gelesen, sondern gefühlt wird. Sie schaffen Verbindungen zwischen Worten, die sonst vielleicht unbemerkt geblieben wären, und lassen die Liebe in all ihren Facetten erstrahlen.

In der Kunst des Reimens liegt eine besondere Magie: Die Worte scheinen zu tanzen, sie fließen ineinander und erzählen Geschichten, die ohne diese Harmonie vielleicht weniger eindringlich wären. Besonders bei der Liebe, einem Thema voller Intensität und Leidenschaft, wird der Reim zu einem Werkzeug, das Gefühle greifbar macht. Ob romantisch, verspielt oder melancholisch – Reime sind der Schlüssel, um Emotionen in eine Form zu bringen, die zeitlos und universell ist.

Warum Reime der Liebe eine besondere Tiefe verleihen

Reime haben die außergewöhnliche Fähigkeit, Gefühle nicht nur auszudrücken, sondern sie zu verstärken. Besonders bei einem so emotionalen Thema wie der Liebe verleihen sie den Worten eine zusätzliche Dimension. Durch den Gleichklang der Silben entsteht eine Harmonie, die das Herz anspricht und die Botschaft intensiver wirken lässt. Es ist, als ob die Worte selbst miteinander in Beziehung treten – genau wie die Menschen, die sie inspirieren.

Ein weiterer Grund, warum Reime der Liebe eine besondere Tiefe verleihen, liegt in ihrer Struktur. Sie schaffen einen Rhythmus, der den Leser oder Zuhörer unbewusst leitet. Dieser Rhythmus kann beruhigend, mitreißend oder sogar dramatisch wirken – je nachdem, wie die Reime eingesetzt werden. So wird die Liebe nicht nur beschrieben, sondern regelrecht erlebbar gemacht.

Darüber hinaus fördern Reime die Konzentration auf die Essenz der Botschaft. Sie zwingen den Autor, präzise und durchdacht zu formulieren, da die Worte in Klang und Bedeutung zusammenpassen müssen. Dadurch entstehen oft Texte, die besonders eindringlich und unvergesslich sind. Reime sind also nicht nur ein Stilmittel, sondern ein Werkzeug, um die Tiefe und Komplexität der Liebe in Worte zu fassen.

Die Liebe in der Poesie: Von Klassik bis Moderne

Die Liebe ist ein Thema, das die Poesie seit ihren Anfängen durchzieht – von den klassischen Werken der Antike bis hin zu modernen lyrischen Experimenten. Während in der klassischen Poesie oft strenge Reim- und Versformen verwendet wurden, um die Liebe in geordnete Bahnen zu lenken, zeigt sich in der modernen Dichtung eine größere Freiheit im Umgang mit Sprache und Struktur. Doch eines bleibt unverändert: Die Liebe ist der Kern, der die Worte antreibt.

In der klassischen Poesie, etwa bei Dichtern wie Johann Wolfgang von Goethe oder Friedrich Schiller, finden sich oft klare, wohlklingende Reime, die die Schönheit und Erhabenheit der Liebe betonen. Diese Werke zeichnen sich durch eine formale Eleganz aus, die den Gefühlen eine fast majestätische Wirkung verleiht. Reime wie „Liebe“ und „Triebe“ oder „bliebe“ wurden dabei häufig genutzt, um die Harmonie der Emotionen widerzuspiegeln.

Die moderne Poesie hingegen bricht mit vielen dieser Traditionen. Dichter wie Rainer Maria Rilke oder Ingeborg Bachmann setzen Reime oft gezielt ein, um Kontraste zu schaffen oder unerwartete Verbindungen herzustellen. Hier wird die Liebe nicht nur als romantisches Ideal dargestellt, sondern auch in all ihren Widersprüchen und Herausforderungen beleuchtet. Unreine Reime oder freie Formen können dabei genauso kraftvoll sein wie die klassischen Muster – sie verleihen der Liebe eine neue, zeitgemäße Stimme.

Ob klassisch oder modern, die Liebe bleibt ein unerschöpflicher Quell der Inspiration. Jede Epoche bringt ihre eigenen Ausdrucksformen hervor, doch die Fähigkeit der Reime, Gefühle zu intensivieren und zu verbinden, bleibt zeitlos. Die Poesie zeigt uns, dass die Liebe in all ihren Facetten immer wieder neu entdeckt werden kann – ein ewiges Thema, das niemals an Relevanz verliert.

Reimarten im Fokus: Möglichkeiten für kreative Ausdrucksformen

Reime sind so vielfältig wie die Liebe selbst. Ihre unterschiedlichen Arten bieten Dichtern und Autoren eine breite Palette an Möglichkeiten, Gefühle und Gedanken kreativ auszudrücken. Jede Reimart hat ihren eigenen Charakter und ihre eigene Wirkung, die gezielt eingesetzt werden kann, um den Ton und die Stimmung eines Textes zu formen.

Hier ein Überblick über die wichtigsten Reimarten und ihre Besonderheiten:

  • Reiner Reim: Der klassische Reim, bei dem die Endsilben exakt übereinstimmen, wie bei „Liebe“ und „bliebe“. Er wirkt harmonisch und wird oft in romantischen oder feierlichen Texten verwendet.
  • Unreiner Reim: Hier gibt es kleine Abweichungen im Klang, wie bei „Liebe“ und „betreibe“. Diese Form verleiht Gedichten eine gewisse Spannung und eignet sich gut für modernere oder experimentelle Werke.
  • Assonanz: Nur die Vokale stimmen überein, wie bei „Liebe“ und „diese“. Diese subtile Form des Reims kann eine sanfte, fast schwebende Wirkung erzeugen.
  • Konsonanz: Die Konsonanten klingen ähnlich, während die Vokale variieren, z. B. „Liebe“ und „lebe“. Diese Technik erzeugt oft eine rhythmische Dynamik und wird gerne in Liedtexten genutzt.
  • Schüttelreim: Eine spielerische Variante, bei der die Anfangsbuchstaben oder Silben vertauscht werden, wie bei „Liebe“ und „Biele“. Dieser Reim eignet sich hervorragend für humorvolle oder überraschende Texte.

Die Wahl der Reimart hängt stark davon ab, welche Emotionen oder Botschaften vermittelt werden sollen. Während reine Reime oft für Harmonie und Ausgewogenheit stehen, können unreine Reime oder Assonanzen eine gewisse Unruhe oder Nachdenklichkeit hervorrufen. Gerade in der Liebe, die so viele Facetten hat, können diese unterschiedlichen Reimarten dazu beitragen, ihre Vielschichtigkeit einzufangen.

Experimentiere mit verschiedenen Reimarten, um herauszufinden, welche am besten zu deinem Text und deiner Botschaft passt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt – und genau darin liegt der Reiz der Poesie.

Warum ein Reim auf Liebe besonders ist

Ein Reim auf „Liebe“ hat eine besondere Wirkung, die weit über die bloße Klangharmonie hinausgeht. Das Wort „Liebe“ selbst trägt eine universelle Bedeutung, die in fast jeder Kultur verstanden wird. Es steht für Nähe, Hingabe und Verbundenheit – Emotionen, die tief im menschlichen Wesen verankert sind. Ein Reim auf „Liebe“ verbindet diese kraftvolle Botschaft mit einer melodischen Struktur, die im Gedächtnis bleibt.

Die Besonderheit liegt auch in der Flexibilität des Wortes. „Liebe“ kann romantisch, freundschaftlich oder sogar spirituell interpretiert werden. Ein Reim darauf kann daher je nach Kontext unterschiedliche Nuancen vermitteln. Ob in einem romantischen Gedicht, einem humorvollen Liedtext oder einer melancholischen Reflexion – das Wort „Liebe“ bietet unzählige Möglichkeiten, um Gefühle zu transportieren.

Darüber hinaus ist „Liebe“ ein Wort, das sich klanglich leicht mit anderen Begriffen verbinden lässt. Reime wie „bliebe“, „triebe“ oder „schiebe“ schaffen einen natürlichen Fluss, der den Text lebendig macht. Gleichzeitig gibt es anspruchsvollere Reime wie „rigide“ oder „morbide“, die eine unerwartete Tiefe hinzufügen können. Diese Vielseitigkeit macht Reime auf „Liebe“ so besonders und einzigartig.

Ein weiterer Aspekt ist die emotionale Resonanz, die ein Reim auf „Liebe“ erzeugt. Die Wiederholung des Klangs verstärkt die Bedeutung und lässt die Worte noch intensiver wirken. Gerade bei Themen wie Zuneigung oder Sehnsucht kann ein gut gewählter Reim den Leser oder Zuhörer tief berühren und eine bleibende Erinnerung schaffen.

Inspirierende Beispiele für Reime auf „Liebe“

Reime auf „Liebe“ sind so vielfältig wie die Emotionen, die sie ausdrücken können. Von klassischen und vertrauten Reimen bis hin zu ungewöhnlichen und kreativen Kombinationen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Hier findest du eine Auswahl inspirierender Beispiele, die dir als Grundlage für eigene Werke dienen können.

  • Klassische Reime: Diese Reime sind wohlklingend und oft in romantischen Gedichten zu finden. Beispiele: „bliebe“, „triebe“, „schiebe“.
  • Ungewöhnliche Reime: Für eine originelle Note kannst du seltenere Wörter verwenden, die einen besonderen Klang haben. Beispiele: „rigide“, „morbide“, „invalide“.
  • Verspielte Reime: Humorvolle oder leichte Texte profitieren von kreativen Kombinationen. Beispiele: „Diebe“, „Hiebe“, „verschiebe“.
  • Emotionale Reime: Um eine tiefere Verbindung zu schaffen, kannst du Wörter wählen, die starke Gefühle transportieren. Beispiele: „durchlebe“, „erhebe“, „vergebe“.

Die Wahl des Reims hängt stark von der Stimmung und der Botschaft deines Textes ab. Ein Reim wie „bliebe“ kann Beständigkeit und Treue ausdrücken, während „triebe“ eine spielerische oder sogar leidenschaftliche Note hinzufügen kann. Für melancholische oder nachdenkliche Texte könnten Reime wie „morbide“ oder „verbliebe“ die passende Atmosphäre schaffen.

Ein kleiner Tipp: Kombiniere bekannte Reime mit ungewöhnlichen, um deinen Texten eine einzigartige Dynamik zu verleihen. So kannst du klassische Elemente mit moderner Kreativität verbinden und deinen eigenen Stil entwickeln. Lass dich von diesen Beispielen inspirieren und entdecke, wie vielseitig ein Reim auf „Liebe“ sein kann!

Kreative Wortkombinationen: Liebe in neuen Perspektiven

Die Liebe ist ein unerschöpfliches Thema, das immer wieder neu interpretiert werden kann. Eine besonders spannende Möglichkeit, ihr frische Perspektiven zu verleihen, liegt in der Verwendung kreativer Wortkombinationen. Durch zusammengesetzte Begriffe oder ungewöhnliche Verbindungen wird die Liebe in einem neuen Licht dargestellt und bekommt eine individuelle Note.

Hier sind einige Beispiele für Wortkombinationen, die die Liebe auf unterschiedliche Weise beleuchten:

  • Romantische Verbindungen: Begriffe wie „Sommerliebe“ oder „Mondliebe“ schaffen eine poetische und verträumte Atmosphäre.
  • Philosophische Ansätze: Wörter wie „Freiheitsliebe“ oder „Wahrheitsliebe“ geben der Liebe eine tiefere, gedankliche Dimension.
  • Nostalgische Kombinationen: Begriffe wie „Jugendliebe“ oder „Erinnerungsliebe“ wecken Emotionen und Erinnerungen an vergangene Zeiten.
  • Ungewöhnliche Verbindungen: Mit Begriffen wie „Chaosliebe“ oder „Grenzenliebe“ kannst du die widersprüchlichen und komplexen Seiten der Liebe betonen.

Solche Wortkombinationen erweitern nicht nur den kreativen Spielraum, sondern können auch gezielt eingesetzt werden, um eine bestimmte Stimmung oder Botschaft zu vermitteln. Sie laden den Leser ein, die Liebe aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und sich mit ihrer Vielschichtigkeit auseinanderzusetzen.

Experimentiere mit eigenen Kombinationen, indem du verschiedene Konzepte oder Emotionen mit der Liebe verbindest. Ob humorvoll, tiefgründig oder provokativ – die Möglichkeiten sind endlos. So wird die Liebe in deinen Texten zu einem einzigartigen Erlebnis, das überrascht und berührt.

Reime auf Liebe für verschiedene Stimmungen

Reime auf „Liebe“ können je nach gewählter Stimmung eine völlig unterschiedliche Wirkung entfalten. Ob romantisch, melancholisch, humorvoll oder gar dramatisch – die richtige Wahl der Reimwörter unterstützt die gewünschte Atmosphäre und gibt dem Text eine klare Richtung. Hier sind einige Beispiele, wie Reime auf „Liebe“ für verschiedene Stimmungen eingesetzt werden können:

  • Romantische Stimmung: Für eine zarte und gefühlvolle Atmosphäre eignen sich Reime wie „bliebe“, „triebe“ oder „erhebe“. Diese Wörter vermitteln Beständigkeit, Leidenschaft und Zuneigung.
  • Melancholische Stimmung: Um Traurigkeit oder Nachdenklichkeit auszudrücken, passen Reime wie „verbliebe“, „durchlebe“ oder „vergebe“. Sie transportieren die Tiefe und die bittersüßen Seiten der Liebe.
  • Humorvolle Stimmung: Für spielerische oder witzige Texte können Reime wie „Hiebe“, „Diebe“ oder „verschiebe“ verwendet werden. Sie verleihen dem Text Leichtigkeit und Charme.
  • Dramatische Stimmung: Für intensive und emotionale Texte bieten sich Reime wie „rigide“, „morbide“ oder „invalide“ an. Diese Wörter schaffen eine düstere oder kraftvolle Atmosphäre, die den Leser fesselt.

Die Wahl der Reime beeinflusst nicht nur die Klangfarbe eines Textes, sondern auch die emotionale Wirkung auf den Leser. Während romantische Reime Wärme und Geborgenheit ausstrahlen, können melancholische oder dramatische Reime eine tiefere Reflexion über die Liebe anregen. Humorvolle Reime hingegen lockern die Stimmung auf und machen den Text zugänglicher.

Ein kleiner Tipp: Kombiniere verschiedene Stimmungen innerhalb eines Textes, um die Vielschichtigkeit der Liebe darzustellen. So entsteht ein dynamisches Werk, das den Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt und die Liebe in all ihren Facetten zeigt.

Tipps zum Verfassen eigener Liebesreime

Das Verfassen eigener Liebesreime kann eine wundervolle Möglichkeit sein, Gefühle auf kreative Weise auszudrücken. Doch wie gelingt es, Reime zu finden, die nicht nur gut klingen, sondern auch authentisch wirken? Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen, deine eigenen Liebesreime zu gestalten:

  • Beginne mit einem zentralen Gefühl: Überlege dir, welche Emotion du ausdrücken möchtest – Liebe, Sehnsucht, Freude oder vielleicht auch Schmerz. Dieses Gefühl sollte der Kern deines Reims sein.
  • Spiele mit Klang und Rhythmus: Lies deine Zeilen laut vor, um den Klang zu prüfen. Ein harmonischer Rhythmus kann die Wirkung deines Reims erheblich verstärken.
  • Nutze eine Reim-Datenbank: Wenn dir passende Wörter fehlen, kann eine Reim-Datenbank oder ein Online-Reimlexikon eine wertvolle Hilfe sein. Sie liefert Inspiration und eröffnet neue Möglichkeiten.
  • Experimentiere mit Reimarten: Probiere verschiedene Reimarten aus, wie reine, unreine oder Assonanz-Reime. Je nach Stimmung und Botschaft kannst du so unterschiedliche Effekte erzielen.
  • Halte es persönlich: Deine Reime wirken besonders kraftvoll, wenn sie aus deiner eigenen Erfahrung oder deinen eigenen Gefühlen schöpfen. Persönliche Bezüge machen deine Texte einzigartig.
  • Vermeide erzwungene Reime: Ein Reim sollte sich natürlich anfühlen. Wenn ein Wort nicht passt, ändere lieber die Zeile, anstatt einen unpassenden Reim zu erzwingen.
  • Überarbeite deinen Text: Gute Reime entstehen oft nicht beim ersten Versuch. Lies deinen Text mehrmals durch und feile an den Formulierungen, bis sie perfekt harmonieren.

Ein weiterer hilfreicher Ansatz ist es, sich von bestehenden Gedichten oder Liedern inspirieren zu lassen. Analysiere, wie andere Dichter Reime auf „Liebe“ verwenden, und überlege, wie du diese Techniken in deinen eigenen Stil integrieren kannst. Doch denke daran: Deine Stimme und deine Perspektive sind einzigartig – lass sie in deinen Reimen leuchten!

Am Ende zählt vor allem eines: Schreibe mit Herz. Liebesreime sind nicht nur Worte, sondern ein Ausdruck deiner innersten Gefühle. Wenn du ehrlich und authentisch schreibst, wird dein Reim die Kraft haben, andere zu berühren.

Fazit: Die unendliche Schönheit der Liebe in Reimen

Die Liebe in Reimen zu fassen, ist eine Kunst, die niemals an Relevanz verliert. Sie bietet uns die Möglichkeit, Gefühle in Worte zu kleiden, die sowohl den Verstand als auch das Herz berühren. Reime verleihen der Sprache eine besondere Musikalität und lassen Emotionen auf eine Weise lebendig werden, die reine Prosa oft nicht erreichen kann.

Ob durch klassische Reime, moderne Variationen oder kreative Wortkombinationen – die Liebe zeigt sich in unzähligen Facetten. Jeder Reim, jede Zeile ist ein kleiner Baustein, der dazu beiträgt, die unendliche Schönheit dieses Gefühls auszudrücken. Es ist diese Vielseitigkeit, die Reime so kraftvoll macht: Sie können romantisch, verspielt, tiefgründig oder auch humorvoll sein und damit jede Stimmung einfangen.

Die deutsche Sprache bietet eine Fülle an Möglichkeiten, die Liebe in Reimen zu gestalten. Von einfachen, harmonischen Klängen bis hin zu komplexen und überraschenden Verbindungen – die Kreativität kennt keine Grenzen. Und genau darin liegt der Zauber: Jeder, der sich auf das Spiel mit Worten einlässt, kann etwas Einzigartiges schaffen, das die Liebe in all ihrer Tiefe und Schönheit widerspiegelt.

Am Ende bleibt die Liebe in Reimen ein zeitloses Geschenk – für den, der schreibt, und für den, der liest. Sie verbindet Menschen, inspiriert und hinterlässt Spuren, die lange nachhallen. Lass dich von der Magie der Reime leiten und entdecke, wie kraftvoll und bewegend die Sprache der Liebe sein kann.

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FAQ: Reime und ihre Verbindung zur Liebe

Warum ist die Liebe ein häufiges Thema für Reime?

Die Liebe ist eines der stärksten und universellsten Gefühle, das Menschen tief bewegt. Reime bieten eine poetische Form, um diese Emotion auszudrücken, da sie durch ihren Klang und Rhythmus Gefühle intensiv erlebbar machen.

Welche Reimarten eignen sich besonders für Liebesgedichte?

Für Liebesgedichte eignen sich besonders reine Reime wie „Liebe“ – „bliebe“ für harmonische Texte, aber auch Assonanzen oder unreine Reime können genutzt werden, um eine moderne oder dynamische Note zu schaffen.

Was macht einen guten Reim auf „Liebe“ aus?

Ein guter Reim auf „Liebe“ sollte nicht nur klanglich harmonieren, sondern auch die Botschaft des Textes unterstützen. Beispiele sind „bliebe“ für Beständigkeit oder „triebe“ für Leidenschaft. Auch seltenere Wörter wie „morbide“ schaffen eine besondere Wirkung.

Wie kann man kreative Reime für das Thema Liebe finden?

Kreative Reime entstehen durch das Experimentieren mit Wörtern, das Nutzen von Reim-Datenbanken und das Kombinieren von bekannten Begriffen mit ungewöhnlichen. Auch Wortkombinationen wie „Freiheitsliebe“ oder „Chaosliebe“ eröffnen neue Perspektiven.

Welche Emotionen lassen sich durch Reime auf „Liebe“ ausdrücken?

Reime auf „Liebe“ können verschiedenste Emotionen wie Romantik, Sehnsucht, Freude oder Schmerz ausdrücken. Die Wahl der Reimwörter bestimmt die Stimmung, zum Beispiel „erhebe“ für Hoffnung oder „vergebe“ für Verzeihung.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet die besondere Magie von Reimen in der Darstellung von Liebe, da sie durch Klang und Rhythmus Emotionen intensivieren und zeitlos verbinden. Ob klassisch oder modern – Reime bieten vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten, um die Vielschichtigkeit der Liebe poetisch zu erfassen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Experimentiere mit verschiedenen Reimarten, wie reinen Reimen, Assonanzen oder Schüttelreimen, um deinen Liebesgedichten eine individuelle Note zu verleihen.
  2. Lass dich von klassischen Dichtern wie Goethe oder modernen Lyrikern wie Rilke inspirieren, um neue Perspektiven für die Darstellung der Liebe in Reimen zu entdecken.
  3. Nutze kreative Wortkombinationen wie „Chaosliebe“ oder „Mondliebe“, um der Liebe in deinen Reimen neue und überraschende Facetten zu geben.
  4. Schreibe Liebesreime, die auf persönlichen Erfahrungen basieren, um authentische und tiefgründige Texte zu schaffen, die deine Leser berühren.
  5. Probiere aus, Reime für unterschiedliche Stimmungen einzusetzen – von romantisch bis melancholisch – um die Vielschichtigkeit der Liebe zu zeigen.

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